:: Der Verein :: Die Geschichte :: Alles reine Fakten ::



Ein Kegelclub - ein Kegelclub gibt jungen Menschen einen Rahmen, um sich regelmäßig zu treffen und den gesellschaftlichen Kontakt zu pflegen. Oder anders ausgedrückt: Kegeln macht einfach Spaß!

Ein Blick ins Umfeld macht klar - ein Kegelklub muss sein. Und so entstand in der zweiten Hälfte des Jahres 2004 die Idee, einen Kegelklub zu gründen. Bis es jedoch zu einem ersten Kegeltermin kam, verging sehr viel Zeit. Unser erstes Kegeln, dass Gründungskegeln, fand schließlich am 16.10.2004 im Landhaus Thiemann zu Lattke in Ameke statt. Dabei waren die Gründungsmitglieder Thorsten Allendorf, Roman Dörenhoff, Markus Gawlik, Matthias Heidrich, Jan Helmrich, Holger Loddenkemper und Leo Winterscheid.

Schnell wurden einige Regeln für die Abende festgelegt - eine Art Vorversion der Satzung (denn diese Regeln mussten erst noch einem Praxistest unterzogen werden). Einige wenige Kegelspiele wurden ausprobiert - so zum Beispiel: In die Vollen, hohe Hausnummer, niedrige Hausnummer. Während des Abends wurde über verschiedene Posten diskutiert. Festgelegt wurden die Posten für den Schriftführer, Kegelvater und Kassenwart.

Ein Problem stellt die Namensfindung für den Verein dar. Zwei Vorschläge standen letztlich zur Auswahl:

  • 1.FC Kirmesbude


  • 1. KC MSV Pommes-Schranke Mersch Ameke Drensteinfurt Rinkerode 2004 n.e.V.


  • Die Kegelbrüder stimmten schließlich für letztgenannten Namen. Jedoch wurde der Name aus Gründen der Übersichtlichkeit auf folgende Version verkürzt:

  • 1. KC Pommesschranke


  • Einen Vorteil bietet dieser Name jedenfalls: Es ist relativ schwer zu erraten, welches unser Lieblingsgericht ist!

    Zunächst bestand die Idee, im monatlichen Wechsel jeweils in Ameke, Drensteinfurt und Rinkerode zu kegeln. Diese Idee ist einfach zu begründen: fünf der sieben Gründungsmitglieder stammen aus Ameke und Mersch. Ein Mitglied stammt aus Drensteinfurt und ein weiteres aus Rinkerode, sodass jeweils mindestens ein Mitglied einen relativ kurzen Weg haben sollte.

    Diese Vorstellung erwies sich als nicht realisierbar: Es war innerhalb Drensteinfurts nicht möglich, geeignete Lokalitäten zu finden, um dieses Prinzip durchzusetzen. So wurde beschlossen, das Landhaus Thiemann zu Ameke zur Stammbahn zu machen.

    Von Zeit zu Zeit meldeten weitere Personen Interesse an einer Mitgliedschaft an. Mittlerweile ist eine einheitliche Vereinskleidung in Form eines Poloshirts angeschafft.


    Diese Seite ist optimiert für IE 5.0, Mozilla 1.0 sowie Mozilla Firefox 0.7. Alle Rechte liegen bei Jan Helmrich - © 2005-2024